Osnabrücker Studienlandschaft
Große Resonanz beim Hochschulinformationstag: Interessierte entdecken Osnabrücker Studienlandschaft
Osnabrücker Hochschulen präsentieren Schülerinnen und Schülern ihr Angebot.
Mehr als 200 Vorträge und Vorlesungen zu Bachelorstudiengängen, drei Infomärkte und eine Menge neugieriger Schülerinnen und Schüler aus der Region – der Hochschulinformationstag (HIT) der Universität Osnabrück und der Hochschule Osnabrück weckte auch in diesem Jahr großes Interesse. An den Standorten Westerberg, Caprivi und Innenstadt tauchten Interessierte in die Osnabrücker Studienwelt ein und informierten sich über Studiengänge, Auslandsmöglichkeiten und das Studierendenleben.
Umfassendes Angebot überzeugt die Besucherinnen und Besucher
„Mir gefällt am Hochschulinformationstag, dass man sich alle Studiengänge genauer anschauen und sich mit Studierenden austauschen kann“, freut sich Neele, die am Max-Wind-Müller-Gymnasium Emden ihr Abitur gemacht hat. Auch Carmen, Abiturientin des Gymnasiums Oesede, hat die Veranstaltung gerne besucht: „Der Hochschulinformationstag gefällt mir sehr gut. Ich finde es cool, dass man sich zu allen Studienrichtungen breit informieren kann und dass es auch verschiedene Angebote wie Laborführungen gibt.“ Besonders beliebt waren laut der Zentralen Studienberatung (ZSB) in diesem Jahr bei den Studieninteressierte die Informationsveranstaltungen zu den Studiengängen Lehramt, Soziale Arbeit und (Wirtschafts-)Psychologie.
Auch Christine Kammler, Organisatorin des HITs, zieht ein positives Fazit: „Ein weiteres Jahr in Folge zeigt sich anhand der begeisterten Studieninteressierten, wie wichtig unser Hochschulinformationstag für die Studienorientierung ist. Dieser Tag ist eine tolle Möglichkeit, sich ein umfassendes Bild von allen Aspekten eines Studiums in Osnabrück und Lingen zu machen. Deshalb freuen wir uns darauf, auch im nächsten Jahr alle Interessierten erneut einzuladen.“ Christine Kammler und das Team der ZSB der Hochschule und Universität Osnabrück organisieren jährlich den HIT.
Bild- und Textquelle für diesen Beitrag: Hochschule Osnabrück, Geschäftsbereich Kommunikation